[xattach=223,'left']Ein kleines Ding für die Menschheit, ein mächtiger "Schritt" für Ulrike H.[/xattach]Es ist wirklich ein dickes Ding! In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde im Hamburger Stadtteil Eppendorf ein Porschefahrer mit großem Penis entdeckt. Biologen und Forscher sind ratlos.

Gemeldet wurde die Sensationsnachricht von Ulrike H., die nach ihrem erfolgreichen Date mit Thomas G. umgehend die Behörden alarmierte. Dabei hatte sie den Abend nach eigenen Angaben verständlicherweise schon in dem Moment abgehakt, als Thomas G. mit einem Porsche am Treffpunkt vorgefahren kam. "Da weißt du natürlich direkt, was gebacken ist (macht mit der Hand 5cm-Geste). Naja, wenigstens das Essen wollte ich mir als kleine Entschädigung für den völlig versauten Abend noch bezahlen lassen und dann aber nix wie weg", berichtet Ulrike H. "Doch dann sah ich auf einmal, als er im Restaurant kurz auf Toillette verschwand und wieder zurückkam, durch Zufall seine auffallend mächtige Hosenbeule. Von da an war dann auf einmal auch das Gespräch irgendwie interessanter."

Ulrike H. blieb verständlicherweise misstrauisch und überprüfte als erstes Thomas G.´s Autoschlüssel, den er am Anfang des Abends dezent mittig auf dem Tisch platziert hatte, auf Echtheit. "Es handelte sich tatsächlich um einen echten Porsche", schildert Ulrike H. "Es blieben also nur 3 logische Optionen: Entweder hatte ich mich verguckt oder er hat künstlich mit 2 bis 3 Socken nachgeholfen oder ich sitze hier gerade einer noch nie dagewesenen, wissenschaftlichen Sensation gegenüber."

[h2]Wie ging es weiter?[/h2]
[xattach=224,'right']Finger weg, sonst schrumpelt´s untenrum[/xattach]Ulrike H. wollte mehr wissen. Im Sinne der Forschung nahm sie Thomas G. nach dem Essen mit zu sich nach Hause und versuchte ihn durch laszives weibliches Paarungsverhalten ihrerseits aus der Reserve zu locken. Einige Sekunden später hatte sie dann Gewissheit: Thomas G. war tatsächlich, selbst für einen Nicht-Porschefahrer, überdurchschnittlich gut bestückt. "Zu reinen Forschungszwecken, wie sich so ein Unikat unter realen Testbedingungen verhält, erklärte ich mich bereit, die Nacht mit ihm zu verbringen. Das war ich der Wissenschaft einfach schuldig!", so Ulrike H. Nachdem der empirische Beischlaf mehrere Male erfolgreich vollzogen und Thomas G. wieder verschwunden war, meldete sie den Vorfall unverzüglich den entsprechenden Behörden.

Thomas G. konnte dank Ulrike H.´s Mithilfe am nächsten Tag in seiner Hamburger Wohnung ausfindig gemacht und noch am selben Tag von Forschern der Hamburger Universität untersucht werden. Die wissenschaftlichen Auswertungen ergaben schließlich, dass der Porsche von Thomas G. für das Date mit Ulrike H. nur geliehen war. "Es war schon kurz vor 8 und mein Fiat Panda wollte einfach nicht anspringen, da hab ich einfach meinen Kumpel Michael gefragt, ob ich nicht für den einen Abend mal seinen Porsche haben kann".

[h2]Die weitreichenden Folgen[/h2]
Der Vorfall sollte auch an Thomas G. nicht spurlos vorübergehen. In den darauffolgenden Tagen ist sein bis dato riesiger Penis auf unerklärliche Weise schlagartig um etwa 30% auf knapp unter die deutsche Durchschnittsgrösse geschrumpft. Die Forscher gehen davon aus, dass die Ursache dieser plötzlichen genitalen Veränderung in der zeitweiligen Inbesitznahme des Porsches begründet liegt und im schlimmsten Fall irreversibel bleibt.

Thomas G. hat aus seinen Fehlern gelernt und teilt uns sichtlich geläutert mit: "Nächstes Mal lauf ich zum Date." Sein unfreiwilliges Opfer sollte jedoch nicht umsonst bleiben: Die medizinische Forschungsabteilung der Universität Hamburg arbeitet zur Stunde nach eigenen Angaben in Kooperation mit der Firma Porsche an einer günstigen, einfachen und überaus effektiven Heilmethode, um Männern, die unter zu großem Penis leiden, unmittelbare und schmerzfreie Abhilfe auch ohne Operation zu verschaffen.

Die Ergebnisse sollen in den nächsten Tagen präsentiert werden.

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