Tierschützer fordern sofortige Freilassung von Donald Trumps Frisur

[xattach=304,'left']Übelste Tierquälerei: Donald Trumps "Frisur"[/xattach]"Woher auch immer er diese absurd geschmacklose und barbarische Tradition hat, damit muss endlich Schluss sein!" fordert die amerikanische Tierschutzorganisation PETA in einem offenen Brief an Donald Trump und verurteilt damit die umstrittene Praxis des republikanischen Präsidentschaftskandidaten, bei öffentlichen Auftritten stets offensichtlich stark misshandelte Tiere als Pseudo-Frisur-Ersatz auf seinem Kopf zu tragen.


Führende Forscher und Biologen weltweit sind sich nach wie vor uneinig, um welche Art von Tier es sich genau handelt. "Es könnte einfach alles sein!" ist die gängigste Aussage, die wir auf unsere schriftlichen Anfragen bekommen.


Da sich die "Frisur" selbst bei stärkstem Wind keinen Millimeter zu bewegen scheint, ist bisher ebenfalls noch unklar, ob Trump für seine widerwärtigen Auftritte lebendige (und stark betäubte) oder bereits tote Tiere verwendet, bei denen die Leichenstarre längst eingesetzt hat. Umstritten ist auch, ob es sich bei dieser seltsamen Praxis um wechselnde Tiere oder immer um das selbe Tier handelt. "Wie dem auch sei, das ist einfach ein Schlag ins Gesicht für jedes Tier!", teilt uns Peta-Sprecherin Melissa Rubin sichtlich verärgert mit. "Wir fordern die sofortige Freilassung der gegebenenfalls noch lebenden Tiere und generell die sofortige Unterlassung dieser kranken Zurschaustellung widerlichster Tierquälerei".


"Allein den ganzen Tag das unerträgliche Gesabbel mitanhören und aushalten zu müssen... Dagegen wäre Massentierhaltung ja wie ein Wellness-Urlaub", fährt Rubin weiter fort. "Donald Trump hat mehr als genug Geld, um sich eine richtige Frisur zu kaufen. Die eigenen Unsicherheiten und Minderwertigkeitskomplexe auf dem Rücken unschuldiger Tiere auf der eigenen Rübe auszutragen ist im 21. Jahrhundert keine Lösung mehr".


Bisher hat Trump noch nicht auf die Forderungen reagiert. Wir werden in Zukunft weiter über diese Thematik berichten.

foto rechts: Helga Esteb / Shutterstock.com