[xattach=1447,'left']Absolutes No-Go für Männer. Tja Mädchen, das wars mit der Karriere[/xattach]Das war mehr als abzusehen! Aufgrund weltweit ausbleibender Nachfrage macht die gesamte Porno-Branche inklusive sämtlicher einschlägiger Internet-Schmuddelseiten ab kommendem Montagvormittag für immer komplett dicht. Hauptgrund ist den Umfragen zufolge die mangelnde optische Natürlichkeit der agierenden Darstellerinnen.

Wer also bisher dachte, der reflex- und gebetsmühlenartig geäußerte und vor allem bei unsicheren Frauen besonders beliebte Standard-Männer-Spruch "Ich steh´ eher so auf natürliche Frauen" sei größtenteils nichts weiter als eine politisch korrekte Pseudo-Moral-Aussage, um sich bei Dates einzuschleimen, bei aus dem Quark gegangenen Ehefrauen Beschwichtigungs-Punkte zu sammeln oder um generell nervenzehrende Eifersuchtsdramen oder Hasstiraden von zumeist biederen Frauen zu vermeiden, der hat sich offensichtlich bös´ geschnitten. Auch der mehr als lächerliche Verdacht, dass dieser Satz in jeder zweiten Talkshow geäußert wird, nur um einfach mal ganz billig den obligatorischen Mainstream-Matrix-Moralapostel-Applaus abzusahnen, löst sich damit vollständig in Luft auf.

[xattach=1448,'right']Pfui Teufel wie unnatürlich! Will doch keiner sehen[/xattach]Von daher war es nur eine Frage der Zeit, bis der Porno-Industrie die schmierigen Felle davonschwimmen. Wie es allerdings trotz dieser unumstößlichen Tatsachen überhaupt erst zu dieser weltweiten Industrie, die angeblich seit Jahrzehnten Jahr für Jahr Multimilliarden an Dollar umsetzt, kommen konnte, ist bis heute völlig unklar. "Kann eigentlich auch gar nicht sein", erklärt der Soziologe und Männerforscher Kenneth Ford, der auch die erwähnten Umfragen leitete. "Denn noch nie in der Geschichte der Menschheit hat irgendein Mann auf übertrieben heiße, wilde, laszive und richtig schön versaute Bitches mit perfekten Brüsten, durchtrainierten Körpern, absurd scharfen Klamotten und perfekt geschminkten Gesichtern gestanden". Er vermutet eine über Jahrzehnte hinweg groß angelegte Verschwörung mit von Anfang an massivst gefälschten Zahlen.

Auch der Prostitutionsbranche geht es seit einigen Jahren weltweit an den nicht minder schmierigen Kragen. "Mit einem künstlichen Look kannst du heutzutage einpacken!" erklärt uns die Berliner Prostituierte Maya W. "Jeder weiß es: Männer geraten durch Bodenständigkeit, Mittelmäßigkeit, Gewohnheit und vor allem eben durch Natürlichkeit in Wallung. Exotische, spektakuläre Frauen sind Männern nicht nur ein ordentlicher Dorn im Auge, sondern vielmehr DER Abturner Nummer eins." High Heels, Makeup, Lack und Leder wurden von ihr daher schon lange durch den von Männern deutlich präferierten natürlichen Schlabberlook ersetzt. "Das isses, was die Kerle verrückt macht und reihenweise um den Verstand bringt!" weiß sie. Dank diesem Imagewechsel von unnatürlich auf natürlich hat sie auch ihre Lebenssituation drastisch verbessern können. Die explosionsartig ansteigenden Umsätze machten innerhalb von 3 Monaten den Wechsel [xattach=1896,'left']Bringt die Kerle reihenweise um den Verstand: Maya W. bei der Arbeit[/xattach]von der schäbigen 26-Quadratmeter-Einzimmerwohnung in ihr neues, ausschweifendes Penthaus-Loft in exponierter Lage möglich. Sie überlegt zur Zeit, mit dem restlichen Überschuss eines der zahlreichen Neubaugebiete um Berlin herum zu erschließen und gewinnbringend zu vermarkten.

Soziologe Ford bläst zustimmend nickend ins selbe Horn und erklärt: "Ist doch ganz klar: Männer wollen ja im Porno natürlich immer haargenau das Gleiche, was sie daheim als langjährige Partnerin oder Ehefrau sowieso schon haben. Extravagantes, Seltenes, Extremes und vor allem natürlich Unnatürliches wird daher als logische Konsequenz vollständig abgelehnt."

Anm. d. Red: Während seinen Ausführungen schielte Professor Ford mehrfach deutlich notgeil auf den schlecht sitzenden Bärchenschlafanzug und die extrem flachen Schuhe von Maya W.